Kontakt

Rufen Sie uns einfach an:

 

+49 6128 609156 o. 57

 

oder senden Sie uns eine E-Mail:

 

guentherkiefer@kiefergroup.de

 
Sie lesen heute - GK auf seinem Weg -,
 
Gegen eine Spende - in Höhe von 19.90€, incl. MWST - für die `KieferGroup` Trust in People/ Menschen Helfen Menschen - bekommen Sie eines der nachfolgenden Günther Kiefer Pentalogie als PDF-Dokument per Mail-Anlage -.
 
Publikationen:
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil I - Ein Erfahrungs- und Zustandsbericht -. Buch mit 230 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke`-Teil II - oder - Das andere Leben des Günther Kiefer. Buch mit 115 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil III - Reflexe der Deutschen (Judikative, Legislative, Exekutive). Buch mit 163 Seiten, zu 19.90€
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil IV - Helfen und Erfolg haben - oder - Recht & Gerechtigkeit, Buch mit 200 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil V - oder - deutsche Ämter und Behörden - aus Mandantensicht, Buch mit 226 Seiten, zu 19.90€
 
Auszüge Publikationen:

`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil I - Ein Erfahrungs- und Zustandsbericht -. Buch, mit 230 Seiten, zu 19.90€.

`Herr Kiefer, sie sind noch nicht lang im Haus und noch in der Probezeit. Beides gibt ihnen nicht das Recht, ihren Job zu vernachlässigen, sondern ganz im Gegenteil. Sie haben sich hier als Profi verkauft und sie bekommen eine Menge Geld dafür, dass sie hier ihren Job richtig machen`.

 

Ich sagte zu ihm (in normalem Ton), er solle mir doch bitte mal genauer erklären, was er denn nun konkret von mir wolle. Er fuhr wieder (blitzschnell) herum (gehörte u.a. zu seinem Rollenrepertoire) und zischelte weiter. `Herr Kiefer, die Umsätze lassen seit Tagen nach. Wenn wir so weiter machen, sind wir in vier Wochen Pleite. Und sie fahren einkaufen und kaufen Besen und Schrubber, anstatt sich um den Verkauf zu kümmern`.

 

Ich dachte; aha, das wird eine Grundsatzdiskussion. Und ich erwiderte, in normalem und angemessenem Tonfall (ich habe eine natürlich laute und sonore Stimme): `Meine MA arbeiten im Dreck. Ob teils selbst verschuldet oder nicht; das lasse ich mal dahingestellt. Fakt aber ist; dass meine MA in diesem Saustall keine vernünftige Arbeitsqualität abliefern können. Und deshalb müssen all die Dinge zuallererst abgestellt werden, die eine gute Arbeitsqualität verhindern.

 

Er fuhr wieder herum, blickte mich kalt an und zischelte wieder: `Herr Kiefer, wann begreifen sie endlich, dass diese Saubande in den Arsch getreten werden muss und sonst gar nichts. Die gehören in den Dreck. Den sind die gewohnt. Und da wird auch nix mehr geändert, da wir eh bald in die neue Firma ziehen. Vorher aber fliegen die alle noch raus`.

 

`Hätten sie, Herr Kiefer, statt Besen und Schrubber, eine Peitsche gekauft, hätte ich gedacht, prima, der Kiefer hat begriffen wo`s hier lang geht. Hören sie auf, diese Asozialen und Kriminellen zu verhätscheln. Das danken die ihnen nie. Die lachen sie nur aus` (so traurig es ist, aber er sollte zumindest teilweise Recht behalten).

 

Ich sagte ihm: `Das kann ja alles sein. Aber ob das wirklich so ist, dass möchte ich schon bitte selbst herausfinden`. Er schaute mich verständnislos und vermeintlich resignierend an.

 

Ich sagte ihm weiter; dass ich den heutigen Einkauf übernehme, aus meiner Tasche bezahle, weil das meine Entscheidung war und damit meine Verantwortung ist. Er müsse da nix dazu geben, wenn er das nicht wolle und die Firma ja eh bald Pleite sei. Und er solle mir doch bitte genau sagen, was er mit dem Umsatzrückgang konkret meine.

 

Er klatschte mir die Listen noch mal hin und sagte: `Schauen sie doch drüber, dann werden sie sehr schnell feststellen, dass ich Recht habe. Wenn wir so weiter machen, sind wir in vier Wochen Pleite. Ich nahm die Listen, sah drüber und stellte fest, er hatte Recht. Es stimmte. Die Umsätze waren nicht stark aber dennoch seit einigen Tagen kontinuierlich rückläufig, woran dies auch immer liegen mag.

 

Ich schaute ihn an, nahm die Listen, bedankte mich ironisch, stand auf und verließ grußlos den Raum.

 

Ich dachte, toll. Ich habe jetzt zwei Fronten, an denen ich kämpfen muss. Ich ging zurück zum Wagen, lud weiter aus, ging in mein 4m2 Büro, besah mir die Listen eingehender und ich entwickelte Maßnahmen. .... weiter im Buch .....