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Es ist zum Verzweifeln: Gäbe es in der CDU eine Personalabteilung, hätte Jens Spahn längst hochkant rausfliegen müssen. Als Minister verpulverte er Milliarden Euro einfach so. Aber egal, jetzt ist er eben Fraktionschef im Bundestag und damit einer der mächtigsten Männer im Land.
Zu Beginn der Pandemie 2020 war Spahn als Gesundheitsminister für die Maskenbeschaffung zuständig. Das war Pech für alle, die Steuern zahlen. Glück war es für eine CDU-nahe Firma namens Fiege aus Spahns Heimat, dem Münsterland. Spahn sorgte dafür, dass sie den Auftrag für die Logistik bei der Maskenbeschaffung bekam. Fiege war überfordert, Maskenlieferanten blieben auf ihrem Bestand sitzen. Die Firmen klagen immer noch auf Schadenersatz, zwischen 2,3 und 3,5 Milliarden Euro soll die Gesamtsumme liegen, weil das Gesundheitsministerium ihnen die Abnahme zu einem festen Preis zugesagt hat. ............... weiter unter o.g. LINK ..............