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Sie lesen heute - GK auf seinem Weg -
 
Gegen eine Spende - in Höhe von 19.90€, incl. MWST - für die `KieferGroup` Trust in People/ Menschen Helfen Menschen - bekommen Sie ein Buch aus der nachfolgenden Günther Kiefer Reihe als WORD oder PDF-Dokument per Mail-Anlage -. Für 99.90€ bekommen Sie alle 7 Bücher.
 
Publikationen:
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil I - Ein Erfahrungs- und Zustandsbericht -. Buch mit 230 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke`-Teil II - oder - Das andere Leben des Günther Kiefer. Buch mit 115 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil III - Reflexe der Deutschen (Judikative, Legislative, Exekutive). Buch mit 163 Seiten, zu 19.90€
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil IV - Helfen und Erfolg haben - oder - Recht & Gerechtigkeit, Buch mit 200 Seiten, zu 19.90€.
 
`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil V - oder - deutsche Ämter und Behörden - aus Mandantensicht, Buch mit 226 Seiten, zu 19.90€
 
`Günther Kiefer - ein Geistes- und  Sportlerleben - oder - alles ist Kopf`
Buch mit 103 Seiten, + 100 Seiten Anlagen, zu 19.90€.
 
`Günther Kiefer - meine Migranten - oder - alles ist Recht, Buch mit 109 Seiten + 15 Seiten Anlagen, zu 19.90€.
 
Auszüge Publikationen:

`Wenn ich an Deutschland denke`-Teil II - oder - Das andere Leben des Günther Kiefer. Buch mit 115 Seiten, zu 19.90€.

`Gesamt-Auftritt` nicht den `Sylter SpielRegeln` entsprach und sofort Ablehnung erzeugt hätte.

 

Wir fuhren nun vom Platz, ließen – bis auf die Räder und das, was wir anhatten – alles zurück und suchten uns eine Bleibe. Ich erinnerte mich an unseren `Wacki`, bei dem wir – vor allem Anfang der 90er – Urlaub gemacht hatten. Ich rief unseren `Wacki` an, der auch gleich an der Strippe war, erklärte ihm kurz, worum es geht, er erkannte meine Stimme, freute sich, was dazu führte, dass er sagte – kommt, ich warte auf euch -. Wir haben dann - bei unserem `Wacki` - 3 herrliche Tage, Abende – Geburtstagsfeier meiner Frau - und Nächte verbracht und wieder mal in einem richtigen Bett geschlafen.

 

Aber so weit sind wir noch nicht

 

Nachdem wir bei unserem `Wacki` (aus-)geschlafen und vorzüglich gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg, zu `unserem OA-Leiter`. Ich schilderte ihm die Situation und dass das so nicht ginge und er sagte kleinlaut – seine vorgesetzte Behörde habe ihn angewiesen, den Eintrag in unseren Ausweisen als ungültig zu erklären –. Sie können uns glauben, wir staunten nicht schlecht.

 

Wir fuhren zum Camping-/Zeltplatz zurück, zahlten unsere Rechnung, packten unsere `7Sachen`, holten LapTop und Gitarre in der Verwaltung ab und verabschiedeten uns. Wir hatten diese `Schlacht` verloren; den Krieg aber, wollten wir weiterführen.

 

Der Pächter/ Eigner erklärte uns noch, dass das Hausverbot niemals mehr aufgehoben werden würde und dass wir ab jetzt – und er meinte damit, für den Rest unseres Lebens – den Platz weiträumig zu meiden hätten, und er – bei Zuwiderhandlung – sofort die Polizei holen würde.  Und wir hatten nun einen `Schatten` - einen Polizeiwagen – der uns - treu, wie ein Herden-Hund – nicht mehr aus den Augen ließ.

 

Wir hatten den `Klüngel` auf Sylt herausgefordert und er hatte zurückgeschlagen.

 

Wir haben Ämter, Behörden und Tafeln aufgesucht und mit Bedürftigen gesprochen – eine inzwischen etablierte Szene, die wir so und dort, nie vermutet hätten – und dort viel Angst – und Handlungsunfähigkeit - spüren können. Wir haben mit der örtlichen Presse und den kommunalen Politikern gesprochen, vor allem mit denen, die mit kriminellen Methoden `an die Wand gefahren worden waren`/ aussortiert worden waren (Sylter Zeitungen berichten immer wieder darüber).  

 

Und wir haben bekannte Sylter Unternehmen aufgesucht und unsere Mit-Arbeit angeboten und ihnen erzählt, dass wir bei ihnen oft und über die Jahre gekauft hatten und Gast waren und ob sie sich noch an uns erinnern könnten. Die `Erinnerung` an uns blieb aus, da wir ja nun etwas wollten und die Antworten waren - mit denen in Münster und anderswo - identisch und deshalb genauso abweisend. Die Unternehmer hatten Angst, Angst, sich einen `Virus einzufangen`, den sie nicht mehr loskriegen würden............ weiter im Buch .......................