`Wenn ich an Deutschland denke` - Teil I - Ein Erfahrungs- und Zustandsbericht -. Buch, mit 230 Seiten, zu 19.90€.

Dieses `vorsätzliche Märchen` erzählte er mir und ich warnte ihn massiv vor diesem plötzlichen und völlig übereilten Schritt. Aber er war schon so in diesem Ablauf der Weiterentwicklung (Automatismus) drin, dass er alle meine Warnungen in den Wind schlug.

Im Gegenteil. Er machte mir plötzlich Vorhaltungen. Das sei doch mein Konzept und ich sei doch der, der ihm zu diesen weitreichenden Veränderungen geraten hätte und jetzt würde ich mich beschweren, dass er das nicht richtig verstanden hätte und nicht richtig umsetzen würde. Ob ich ihm und seinen Auftragebern denn nicht, bzw. nicht mehr trauen würde.

Ich sagte: `Nein, das tue ich nicht. Sie sind viel zu schnell und fragen zu wenig und außerdem versucht sie einer auf die ganz üble Tour aufs Kreuz zu legen und sie merken es noch nicht mal`. Er lachte siegessicher und sagte: `Das werden wir ja sehen`. Das sei schließlich sein Unternehmen, mit dem er machen könne, was er wolle.

Die Moral von der Geschicht war; er eröffnete die Niederlassungen (Büros und Seminarräume). Und es kostete richtig viel Geld.

Und alle kamen, um zu `staunen` und um kostenlos Schnittchen zu essen und um sich zu beweihräuchern und um sich beweihräuchern zu lassen (Politiker, seine Auftraggeber, Medien, etc.). Und nichts, absolut nichts von dem, was ihm seine `Partner` vorher versprochen hatten, wurde wahr.

Es kam nicht ein einziger von den vielen versprochenen Aufträgen, sondern nur heiße Luft, Beschwichtigungen, Ausreden, Ausflüchte und Lügen, warum das denn alles so nicht gehen würde und dass man sich da verschätzt und den Wettbewerb ja nahezu außen vorgelassen hätte, was aus wettbewerbsrechtlichen Gründen ja gar nicht ginge (da hatte der Wettbewerb kräftig interveniert).

Mein Unternehmer wurde nun wach und er versuchte sich zu wehren. Er versuchte zu drohen und die versprochenen Aufträge `einzuklagen`. Und dies war seine nächste Dummheit. Seine Reaktion war verständlich und nachvollziehbar, aber nicht sehr zielführend (und ich stand warnend und kopfschüttelnd daneben).

Die Herren `Partner`, die viel versprochen und nichts gehalten hatten, fühlten sich nun `aufs Füßchen` getreten und drohten nun ihrerseits mit Sanktionen, weil er (mein Unternehmer) da offensichtlich vieles falsch verstanden und falsch interpretiert hätte und er derjenige sei, der die Investitionen von sich aus angeboten hätte und dass ihm dafür keinerlei Gegenleistungen versprochen worden wären (was sicher gelogen war) usw., usw., usw.

Mein Unternehmer stand nun `mit dem Rücken zur Wand`. Egal wo die Wahrheit lag, er brauchte die Lügner, weil er von ihnen lebte. Und er hatte nichts schriftlich. Und er hatte viele Tausend € in den Sand gesetzt. Also zog er den `Schwanz` ein und machte auf versöhnlich, loyal und kollegial. Und er ärgerte sich. Und die Lügner atmeten (tief) durch und lachten sich wahrscheinlich (heimlich?) tot.

Sie hatten einen Dummen gefunden, der sich auf diese Art `Marktentwicklung` und `Marktanalyse` eingelassen hatte......... weiter im Buch ...........................